Montag, September 15, 2014

Movie review: Guardians of the Galaxy

Hallo meine Lieben,

es war mal wieder Zeit für ein Kino Erlebnis und mein Geburtstag bot sich da doch perfekt an.
Da ich ein großer Sci-Fi-Action Fan bin musste es natürlich Guardians of the Galaxy sein. Ein weiterer Film aus dem Marvel Comic Universum.





Bewertung: 


Story:
Im Jahr 1988 wird der Junge Peter Quill (Chris Pratt) von Aliens entführt und schlägt sich später als Dieb durch. Er nennt sich selbst "Star-Lord" und ist ein ziemlicher Frauenheld. Bei einem seiner Aufträge kommt er in den Besitz einer Metallkugel und diese bringt ihn in ziemliche Schwierigkeiten. Der machtgierige Ronan will mit Hilfe dieser Kugel ganze Welten zerstören und so findet sich Quill inmitten von weiteren Kriminellen wieder, die dieses Vorhaben zusammen verhindern wollen. Die Gruppe besteht aus der hübschen, grünhäutigen Gamora (Zoe Saldana), die Quill das Artefakt abnehmen wollte und zufällig Ronans Ziehtochter ist; dem sprechenden Waschbären Rocket, eine Art Kopfgeldjäger und dessen Partner Groot, ein wortkarger Baummmensch. Zu guter Letzt ist da noch Drax (Dave Bautista), der sich an Ronan für den Mord an seiner Familie rächen will.


Review:
Nach Iron Man, Thor, Hulk und Spiderman ist es nun also Star-Lord, der uns aus dem Marvel Comic Universum vorgestellt wird. Ich bin kein großer Comic Kenner aber von all den genannten, waren mir Star-Lord und die "Guardians of the Galaxy" am wenigsten ein Begriff. Jedoch schafft es diese kuriose Truppe mit viel Selbstironie, Witz und einem coolen 70er-Jahre Soundtrack super zu unterhalten.

Die befürchteten Längen, gerade am Anfang des Films bei der Einführung aller Charaktere traten zum Glück nicht ein und der Film machte von Anfang an Spaß. Zu sehen wie diese Chaoten, ja fast Looser, sich die Sprüche um die Ohren hauen und immer mehr zusammenwachsen ist einfach amüsant.

Rocket, der waffengeile Waschbär ist da fast zu meinem Lieblingscharakter geworden, wäre da nicht der sensible Groot, der nicht viele Worte braucht um zu berühren. ;)
Drax hat es nicht so mit den Metaphern und nimmt alles wörtlich, was für witzige Momente sorgt.

Diese Helden sind einfach anders, sie sind keine Götter, wie z.B. Thor, oder  Multimillionäre wie Iron Man. Sie sind "Arschlöcher" und gerade das macht sie sympathisch und hebt sie von anderen Marvel Figuren ab.

Natürlich spielen auch wieder die Effekte eine große Rolle und da steh ich ja total drauf. Super Aufnahmen vom Weltall, viel Geballer, da hat man einfach Spaß.

Ich freue mich schon darauf diese Truppe in einer Fortsetzung wieder zu sehen. Vor allem das Geheimnis um Quills Vater bietet noch Klärungsbedarf.

Wenn ihr also noch ein Popcorn-Sommer Erlebnis haben wollt, mit einem wirklich coolen Soundtrack, kleinen Tanzeinlagen und lustigen Dialogen, dann kann ich Euch diesen Film nur wärmstens empfehlen.

Ach, und unbedingt während des Apsanns sitzen bleiben! Wie in allen Marvel Filmen kommt dort noch eine kleine Extra Szene. Wer mit dieser allerdings so wenig anfangen kann wie ich, den verweise ich mal hier hin.

Eure SunShine 

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